Alte Bildung
InfoK - Lange war die Astronomie sehr wenigen Menschen vorbehalten, die meisten Menschen sahen zwar die Sterne und deutlich mehr als heute, aber nur wenige konnten oder durften die Sterne deuten. Die Jahrhunderte vergingen, die Zivilisation breitete sich auch in Europa aus und die Städte wuchsen. Irgendwann gab es Bildung für viele und häufig sogar mehrere Jahre. Das ist erst wenige Hunderte Jahre her.Manche Geschichten sind berühmt, wie die von der "Vermessung der Welt" und Gauss. Viele vielleicht wichtige Geschichten kennen wir aber auch da nicht, es scheint eine Handvoll von Eliten gegeben zuhaben. Eine Zeit lang war die sogenannte höhere Bildung dem sogenannten Adelsstand vorbehalten (u.a. Humboldt). Man muss sich wohl nicht wundern, das diese Privilegierten Gelehrten häufig mehr als ein Fernrohr besaßen und damit auch auf Reisen gingen? Fernrohre waren und sind teils ein Statussymbol? So war das wohl unter anderem in Deutschen Landen.
"Bildung für Alle"
Der Traum von der Bildung für Alle hat einen gewissen Zusammenhang mit Wohlstand für Viele. Die Ausbreitung von Astronomischer Bildung und ihr Einsatz in den MINT-Bereichen oder konkret als STEM-Schulfach, ist in den Deutschsprachigen Teilen des Planet Erde höchst unterschiedlich?
Das Jahr 1955
InfoK - Die Astronomie-Bildung im Deutschsprachigen Österreich ist weitgehend nicht allgemein in dem jetzigen Deutschland bekannt. Wir wollen sie bei Gelegenheit hier ergänzen. 1955 wurde Österreich wohl Souverän und unterhielt Beziehungen zu beiden weiteren Deutschen Staaten in Mitteleuropa. Da es sogenannte Überschneidungen auch in anderen Bereichen der Bildung, Ausbildung und Staatlichen Ordnung mit Mitteldeutschland Deutschland (zeitweise German Democratic Republic 1949 - 1990) gab, ist die Ähnlichkeit im Bereich Naturwissenschaften und vielleicht Astronomie nicht ausgeschlossen.Schweizer Astronomie
InfoK - Die Astronomie-Bildung im Deutschsprachigen Schweiz-Teil-Bereich ist weitgehend im jetzigen Deutschland nicht allgemein bekannt. Unter anderem der Schweizerische Zivilschutz soll teils auch in Mitteldeutschland umgesetzt worden sein (Vergangenheit bis 1990). Gerne ergänzen wir diesen Teil hier ebenso zeitnah, wer möchte kann uns gerne Infos oder spannende Seiten aus den Deutschsprachigen Teilen der Schweiz dazu übersenden. Sternwarte-Info dankt schon jetzt dafür.Das Sputnik Jahr 1957
InfoK - Das Wunder des Erfolg der Weiterentwicklung der Raketentechnologie aus Mitteldeutschland war eine der Erfolge der technologischen Weiterentwicklung von Technik in beiden Konkurrenten USA und damals CCCP. In Mitteldeutschland wurde nach 1949 in Etappen eine sogenannte Polytechnik Schulbildung aufgebaut, das kann je nach Land unterschiedlich gewesen sein. Ab dem Jahr 1959 waren dann sogar Astronomie Fernrohre für die Astronomische Bildung in Mitteldeutschland verfügbar. Statt "HATTEN NISCHT" ging es also nach Sputnikjahr 1957 schon ab 1959 mit ersten Astronomie-Teleskopen deutlich in diesem Bildungsbereich bergauf. Das Fach wurde in Folge in den höheren Klassen ein Schulfach Fach Astronomie auch teils Standardfach oder auch Fakultativ angeboten.Volkssternwarten (-> Volkssternwarte) bauten sich mit Initiativen in Mitteldeutschland zu dieser Zeit fast von alleine und mit Spass und der Astronomie-"Hype" hielt mindestens bis zum Start des ersten Deutschen Raumfahrer an? Ein weiterer Höhepunkt war der Start von Sigmund Jähn (-> Launchday August 1978 Baikonur), geboren im Ländlichen Raum, innerhalb des Interkosmos Programm. Planetarien und Sternwarten nahmen teils auch an anderen Programmen wie Cospas Satellitenbeobachtung teil. Das kann Regional abweichen. In Berlin entstand um das Jahr 1980 ein Raumfahrtzentrum für interessierte Jugendliche in einem Freizeitpark. Westliche Länder würden das als Ort für Pfadfinder bezeichnen. Dieses Zentrum wird auch heute vom DLR und der ESA unterstützt. Zuletzt war Matthias Maurer -> ISS dort und es wurde eine Sternwarte auf dem Dach installiert. Die lange Tradition von Mitteldeutschland bis zur Astronomie und den DLR Schullaboren kann ein Wettbewerbsvorteil der Jugend sein.
80er Jahre
InfoK - In den 80ern zog Westdeutschland nach und Ulf Merbold aus Greiz durfte auf Shuttle ins All fliegen. Schon 1985 kam dann eine sogenannte D1-Mission mit einem Herr Messerschmid, als Astronaut. Beide sorgten auch für einen gewissen Aufschwung in manchen Teilen der Länder des damaligen Westdeutschland, das unter Besatzung von 3 anderen Ländern stand. Eine einheitliche Aussage zu Bildungsplänen der Astronomie ist nicht möglich. Gerne reichen wir in geeigneter Form entsprechendes nach, wenn uns das vorliegt.Halley Komet
InfoK - Das Ereignis des nach Jahrzehnten und Sputnik-1 mal wieder auftauchenden Halleyschen-Kometen führte zu einer Europäischen Zusammenarbeit. Auf der Briefmarke (Bild 2) der CCCP sind sogar alle damaligen Sonden am Halley zu sehen. Diese Zusammenarbeit hielt bis ungefähr 2022 an. Das Halley Ereignis war so etwas wie der 67P-Komet in den späteren Jahren. Insgesamt flogen Drei Europäische Sonden los, wo die Osteuropäischen Raumsonden zuerst am Halley waren und dann Daten für eine bessere Annäherung der Westeuropäischen Sonde Gioto lieferten. Man reichte die Daten über Zäune und Grenzen rüber und das auch in der Presse. Wissenschaft war Populär. Wir nennen das bei Sternwarte-Info auch Populärwissenschaft, wobei ein Niveau in Sternwarten sehr unterschiedlich sein kann.Halley Komet Sonden
Kosmos Bildung inklusive
67P-Komet Tschurjumow-Gerassimenko
InfoK - Die ESA-Mission zum Komet 67P Tschurjumow-Gerassimenko war auch eine Europäische Kooperation, denn den hatte man im Tiefen Osten von Europa einst auf Fotoplatten gesichtet und dann geforscht, was das wohl auf der Fotoplatte sein könnte. Das Ergebnis der Experten war die Feststellung eines "UFO" (unbekanntes Flug Objekt im All Humor) und Pläne für eine Raumfahrt-Mission reiften. Das Objekt heißt seit ein paar Jahren so wie die Entdecker und Astronomen Tschurjumow und Gerassimenko. Später wurde und wird das Projekt deutlich für Bildungszwecke genutzt. Auch in Westgermany und Mitteldeutschland Deutschland. Die Einstiegsschwelle der Bildung wurde dafür teils sehr niedrig angesetzt und man richtete sich schon an Grundschüler. Diese Mission werden wir uns bei all den verfügbaren Infos (Rosetta Mission) auch einmal hier an dieser Seite angliedern. Manche sagen "Es war die Mondlandung der Europäer".Rosetta-Kometensonde
67P Komet Besuch
Bildungstipp Asteroid "Lutetia": Lutetia ist der Keltische Name der Stadt "Paris"
Hinterm Teich
InfoK - Vorteil Amerika und Deutsch Amerikaner hinterm Teich, wie der Westdeutsche zum Atlantik schon einmal sagt. Die höhe der Ausrichtung in relevanten Lagen kann man sich in Deutschland bis Berlin kaum vorstellen. Das ist ein ganz anderes Niveau und in manchen Teilen der USA sogar Mehrsprachig. In den Südstaaten ist häufig sogar im MINT / STEM Bereich eine Spanische Beschriftung zusätzlich vorhanden. Man will also auch die Muttersprachlich Spanische Bevölkerung ausdrücklich fördern. Siehe Oben, der Grad der Ausrüstung entsprechender Zentren wird in keinem Deutschsprachigen Land in Mitteleuropa erreicht, dazu kommen die speziellen Zentren und Pilgerorte, wie das Spacecenter in Florida oder große Museen mit spannenden Exponaten.Seitenblick Europa einst: Die Franzosen flogen in den 80ern mit den Sowjets (-> CCCP 1982) statt mit Space-Shuttle und schon in den 80ern im Interkosmos Programm.
Sojus T-6 1982 Frankreich : CCCP Sojus TM-7 1988 Frankreich : CCCP Westdeutschland 1983 ins Space-Shuttle (Ulf Merbold STS9) Westdeutschland 1985 Space-Shuttle (D1-Mission mit Messerschmidt) Deutschland Mitteldeutschland 1978 Soyuz 31 mit Sigmund Jähn Deutschland Mitteldeutschland 1980er Absicht eines weiteren Flug auf Soyuz keine Öffentlichen Unterlagen zur fehlenden Umsetzung bekannt. Mitteldeutschland wollte! Alle anderen Länder Rumänien, Polen, Jugoslawien und so weiter flogen im Interkosmos Programm!
Epoche Hubble Teleskop
InfoK - Im Jahr 1992-1993 begann die Epoche des Hubble Weltraumteleskop, wenn auch am Anfang mit einigen Problemen. In Amerika ist das bis heute eine große Sache, zuletzt in der Bildung. Neue Teleskope mit mehr Möglichkeiten sind seit einiger Zeit im Weltraum. Das Hubble und seine Bilder dienen weiter als Bildungsprojekt. In Filmen würde man von den unendlichen Weiten des Kosmos und mancher Sternzeit erzählen? STEM-MINT Thema ganz Gross in Amerika und teils bei manchen ESA-Ländern.Neu Ära "Sigi"
InfoK - Ein Mitteldeutscher Sympathieträger Sigmund machte den Weg für Westdeutsche in der günstigen Raumfahrt frei. Nach 1990 machte Sigmund Jähn den Weg zu den günstigen Preisen in Baikonur frei. Wozu er Freier Mitarbeiter (-> Freelancer) beim DLR wurde und so kamen dann auch Westdeutsche auf Raumstationen mit Russischen Schildern. Zunächst auf MIR-Spacestation mit Klaus-Dietrich Flade (Sojus TM-14 1992) später Thomas Reiter (Sojus TM-22 1995) und dann Reinhold Ewald 1997 (Sojus TM-25), der übrigens vor ARISS- ISS-1 Amateurfunk-Programm unter Deutschen Rufzeichen Kontakt zu Funkamateuren anbot (-> Amateurfunk in den Raum). Später durften dann dank "Sigi" auch Deutsche in den RUS-Teil der ISS-1. Man hat selbst u.a. keine Schlaf und Mannschaftsräume auf dem Columbus Modul?Ein letztes mal war Jähn zum Start von Alexander Gerst an der Baikonur Rampe und beim Start dabei. Im Jahr 2019 starb er dann bei Berlin.
Letzter und fast unbekannter Deutscher ESA/ DLR - Raumfahrer ist Matthias Maurer, der auf Crew Dragon 2021-2022 zur ISS-Spacestation ( -> ISS ) flog. Die Deutsche Raumfahrt und Bildung hat seit ein paar Jahren weniger Chancen, so Beobachter.
Mythos
InfoK - Die ESA Sonde Rosetta und Lander haben Namen aus Anlagen und Funden in Nord-Ost Afrika. Über Mythen beim Westdeutschen Raumfahrtprogramm ist uns nichts bekannt. Matthias Mauer schrieb ein Buch und pflanzte, wie Alexander Gerst, einen Baum. Maurer allerdings nun beim DLR-Astronauten-Zentrum in NRW, das ist wohl mehr Brauchtum?Astronomie Einstieg in GER
Refraktor 1928
InfoK - Das Bild zeigt ein Refraktor, also ein Linsenfernrohr oder optisches Fernrohr. Dieses Modell ähnelt wohl dem zu Bildungszwecken ab 1959 in Umlauf gekommenen Telementor Fernrohr. Bildung braucht wohl robustes Equipment um die Auswahl der Feinfühligen möglichen MINT-Talente (-> Talents), abseits von Girlsday und Boysday und dem sehr anspruchsvollen Jugend-Forscht heraus zu finden? Ohne Zweifel eignet sich der ganze Raumfahrt-, Sternwarte- und Planetarium-Bereich sehr gut für die Naturwissenschaft- und Technologie-Förderung. Man braucht nur einmal eine gute Suchmaschine und schon sieht man Bilder Internationaler Technologie-Stars (-> VIP) mit einem Fernrohr (English Teleskop)?Übrigens waren Fernrohre mehrmals auf der Internationalen Weltausstellung EXPO zu sehen. Im Jahr 1900 sogar ein Riesenfernrohr ähnlich dem auf der Sternwarte-Treptow in Berlin, heute Archenhold Sternwarte. Die Fernrohre dort können wegen dem Lichtsmog der Städteplaner nicht mehr viel sehen, aber das Umland von Berlin ist weit und unbebaut. Da geht noch etwas mit einem Mobilen Fernrohr, wie in Bild 1. Schließlich ist das größer, als die von Galileo Galilei verwendeten Holländer Teleskope des 17. Jahrhundert?
Bildhinweis
Wichtige Hinweise
Sternwarte-Info - Viele werden hier etwas vermissen. Wie soll man die hohe Anzahl verschiedener Deutscher Staaten oder Sprachgebiete in eine Seite (-> Website) integrieren. Das geht nicht auf die schnelle. Stück für Stück werden wir geeignete Unterseiten anbieten und vielleicht die Struktur des Bereich anpassen. Was halten ihr davon? Auf dieser Seite ging es um einen Einstieg in das Thema Bildung in unserem Themenspektrum. Herr Ewald (Kosmonaut auf MIR-1 Sacestation) soll zum Beispiel nun Professor an einer Bildungseinrichtung sein (Stand 2024). Alexander Gerst kennt sogar die Maus (Bildungsfernsehen) und die "UN", will aber noch mindestens zur GSS-1 Station am Mond Viele Raumfahrer schreiben ein oder sogar mehrere Bücher und sind immer wieder unter anderem auf der ILA Berlin zu sehen. Dort begeistern sie regelmäßig auch Jugendliche für das Thema. Die Deutschsprachige Italienerin Samantha Cristoforetti (* Mailand) und Alexander Gerst ( -> ISS ) kamen auch zu Veranstaltungen in Sternwarten und Planetarien. Wo das alles war und ist, kann man sicher in den Programmheften oder Autogrammwänden nachschauen.
Wird fortgesetzt auf Unterseiten..
Entdecker-Themen
InfoK - Das weite Feld der Bildung ist im Bereich Astronomie, wie oben angedeutet, nicht ganz einfach zu überschauen. Unser Entdeckertipp Nummer EINS daher, bei der Klassenfahrt nicht nur ans Ausland denken, sondern auch mal in Ort mit einer Sternwarte in der Nähe fahren und weil selten Astronomie im Fremdsprache Unterricht vorkommt, kann das in Deutschen Landen, wie Deutschland, Schweiz, Österreich aber wohl auch unter anderem Belgien teils schon spannend sein?Sternwarte-Info ist ein Projekt seit 2016 und basiert auf Infos ab 1940er Jahren Sternwarte-Info gibt es auf verschiedenen Plattformen - zunächst als Social Blog Sternwarte-Info Webcontent wird seit 2024 aufgebaut - die Domain gehört zum Projekt seit 2016