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Was für Menschen
InfoK - Seit im Jahr Sternzeit Erde 1856 beim heute Deutschen Fluss Düssel (-> Neandertal/ teils Neanderthal) alte Homo-Knochen gefunden wurden, reden viele bis zu Bildungseinrichtugen vom Urmenschen, Vorfahren, Frühmenschen oder Verwandten des Menschen. Wie das alles genau zusammenhängt wird allerdings ständig neu erforscht und definiert, auch im Neandertal hat man um 1997–2000 nochmals geforscht. Fakt scheint, dass wohl in Mitteldeutschland Deutschland (Stand 2025) die erste Besiedlung moderner Menschen im heutigen Deutschland stattfand und auch die wohl älteste Siedlung des damaligen Raum im heutigen Deutschland in der Nähe ist?Beides ist im Raum Mitteldeutschland nicht Deckungsgleich und doch so spannend. Das eine ist die Siedlungsgegend bei Aschersleben (Stadt Aschersleben)und das andere an "Wissenswert" ist ein Fund moderner Menschen bei Burg Ranis (-> Ilsenhöhle Thüringen)? Wissenschaftler sind sich sicher, das diese Homo Sapiens Funde in der Ilsenhöhle und im benachbarten Tschechien deutlich über 40.000 Jahre sind und bereits moderne Menschen waren, Menschen mit nach Angabe "Dunkler" Hautfarbe und Ursprüngen der Ersten dieser Art in Afrika. Ein DNA-Austausch mit Neandertalern (-> Neander) soll aus Sicht anderer Wissenschaftler über mehrere Tausende Jahre und somit länger als wir heute häufig u.a. zum Römerreich zurück denken nachweisbar sein. Manche Wissenschaftler formulieren klar um 200 Generationen an "Mischehe"-Zeiten des Homo-Sapiens, bei um 7000 Jahre parallel Existenz im Raum Europa mit den Neander. War das hier die wohl spannenste Einleitung zum Thema Neander im nahen Digitalraum, die es Stand 2025 gibt ? Diese eine konkrete Website hier dreht sich um Neander, die nicht im Neandertal zuerst auftauchten, aber dort zuerst wohl aufgefunden wurden. Es kann nur eine Einführung in das Thema Homo Populationen der Erde sein.
Hinweis
Dieses Seite im Web-Angebot wird mit den E-Papern des Sternwarte-Info-Kreisel " Stück für Stück weiter integriert. Bleibt dran oder gebt uns selbst einen Tipp zu einem Themen relevanten Link, vielleicht in einer Sternwarte oder einem Planetarium in der Nähe. Im konkreten Fall um Neander kommen vielleicht auch andere Orte in Frage!Neander
InfoK - Die meisten von uns haben noch in der Bildungseinrichtung gehört, dass Neander nicht reden konnten, rauhe Gesellen waren und einfach aus einer anderen Zeit. Analysen vor etwas mehr als 10 Jahren (Stand 2025) haben wohl das Gegenteil bewiesen. Heute wird der Neander deshalb auch anders präsentiert. Nach aktuellen Sichten hat sich der Neander in Europa und späteren Deutschen Landen aus einer anderen Homo-Art entwickelt. Die andere Homo-Art soll aber wieder aus Afrika eingewandert sein. Zum Zeitpunkt Stand 2025 ist erstaunlich wenig allgemein dazu bekannt. Die meisten Forscher beschäftigen sich wohl mit Neandertalern und den Aktivitäten, die mittlerweile bis zum Altai-Gebirge nachweisbar sein sollen.Das Altai Gebiet liegt beim heutigen Dreiländereck Mongolei, Kasachstan und RUS-Förderation und die Fundeigenschaften sollen gefühlt genau so wie Neander in unseren Breiten sein. Das Auftreten der Neander wird sehr verschieden zwischen heute 300.000 bis wohl teils 450.000 Jahre in der Zeit zuürck angegeben und irgendwann sind sie dann als eigene Population verschwunden. Das ist weiter Gegenstand mancher Forschung am Planet Erde. Im Bild 1 siehst du ein PR-Bild des Museum beim Neandertal (-> Darstellung Rekonstruktion 2021) mit einem Vergleich Männlicher Neander und weiblicher Mensch. Das soll auf Rekonstruktionen an Knochen aus Fundstätten in Europa beruhen [Sternwarte-INFO 01-2025 Stand].
Siehe Bild 1 Neander auf dem Bild Rekonstruktion im Verhältnis zum Mensch
Europa-Kontinent
InfoK - Das Europa unserer Zeit kennt Skandinavien, Blonde Schwedinnen und Links davon Wikinger sowie Rechts davon Finnen, Weihnachtsmann-Erzählungen und größere Hirsche, die dann Rentiere heissen? Das war wohl nicht immer so, denn früher war es wirklich richtig "Kalt" im Europa-Norden, wohl sogar kälter als im letzten Jahrhundert. Europas Norden war immer wieder deutlich mit Eis und Gletschern bedeckt. Übrigens auch dahinter Richtung Asien bis zur berühmten Beringstrasse in Ferner Osten. Die Theorie der Wikinger als Anfang von allem, kann aus Europa Sicht also nur falsch sein ? Mitteleuropa kann Stand 2025 unter anderem in der Lausitz die wohl ältesten Deutschen Funde von Neandern nachweisen, kennt den Erstfund vom Neandertal im Jahr 1856 und doch sollen Neander viele Hundertausende Jahre in Europa unterwegs gewesen sein. Das ist schon deutlich länger als wir als Homo Sapiens bisher diese Erde bevölkern, aber auch die häufige Erzählung vom Weströmischen Reich, Frankenreich oder was man so in mancher Cloud erzählt. Vielleicht war manches nicht immer so, aber manche Vorstellung ist vielleicht mit Wissenschaftvorstellungen vom Besiedlungsraum Europa nicht ganz kompatibel? Der Süden Europas war aber wohl Top-Gebiet der Neandertaler und immer wieder auftauchende Werkzeuge heutiger Funde zeigen, dass sie Dinge konnten, die kaum ein heutiger Schulabgänger bewerkstelligen würde. Sie waren wohl geschickt und wer so lange überlebt, ist der vielleicht im Kopf gar nicht "so Dumm" ? Man muss wohl einfach weitere Wissenschaftergebnisse abwarten. Vielleicht erzählt uns auch noch eine aus sehr vielen Quellen gefütterte KI einst deutlich mehr. Sternwarte-Info bringt es zum Thema Homo, da viele in anderen Galaxien auf Menschen hoffen, die gefühlt genau wie wir sind und leben. Das scheint aber sehr unwahrscheinlich. Selbst bei Theorien eine DNA-Pool aus dem Weltraum. Manche haben bekanntlich diese Theorie des Impact aus dem All und der Evolution wie bei einem Hühnerei zum Beispiel ?Planet Erde
InfoK - Lange vermutete man in der Cloud der Westeuropäischen Wissenschaften, das Neander so eine Westeuropa Sache sind, im folgenden Abschnitt siehst du, das es nicht so ist. Der Neander soll in Europa sich aus anderen Homo entwickelt haben und die sogenannten Denisovaner sollen wohl auch in Spanien bei Funden neben den Neanderpopulationen aufgetaucht sein. Das alles ist im Digitalraum teils deutlich verschwommen. Beide Arten hatten wohl eine große Fußweg Auslaufzone. Man muss einfach weitere Forschungen abwarten, die Raumfahrttechnologie bietet dafür auch ganz andere Möglichkeiten. Was zur Erforschung anderer Planeten immer besser wird, ist vielleicht auch an abgelegenen Ecken des Planet Erde eine Chance für weitere Erkenntnisse.Asien
InfoK - In Okladnikov-Höhle (Altai) ist ein Asiatischer Fund belegt. Wir in Mitteleuropa sagen auch Eurasien. Wie auch in Deutschland bewiesen wurde, gehen Nachweise des Neander bis nach Sibirien und damit weiter als lange geglaubt . Das spannende am Neander-Asiaten, er war gefühlt genau so wie die Europäer? Wenn das mal keine Nachricht zur Ausdehnung dieser Homo-Art.Quelle der Angaben Max-Planck-Institut für Evolutionäre AnthropologVegetation und Neanderie Mitteldeutschland (-> nach 2000)
Eine andere Sichtung von Neandertaler-Artefakten und Knochen ist in der Teschik-Tasch-Höhle (-> Samarkand südlich um 125 km entfernt) belegt und noch mehr mit den Westeuropäern gefühlt gleich. Das haben nach öffentlichen Angaben Analysen alter Knochen ergeben. Im Altai gibt es eine wohl erst 2008 aufgefundene weitere alte Höhle, wo in mehreren Schichten der sogenannte Denisovaner, der Neandertaler und später Homo-Sapiens aufgefunden wurden. Man konnte dort sogar an Hand von Laboranalysen eine Mischung aus Neandertaler mit Denisovaner, bei einem Jugendlichen Fund gut feststellen. Das Altaigebiet liegt aus unserer Mitteleuropa Sicht hinter dem Baikonur-Spaceport in Kasachstan und vor der Mongolei In dieser Altai-Höhle ( -> Denisova-Höhle)hat man Stand 2025 wohl Drei Homo-Populationsreste gefunden. Wissenschaftler nennen Neandertaler, Denisovaner und Mischling aus Zitat Neandertalerin und Denisovaner sowie später den Menschen (-> Homo-Sapiens) . Das alles soll in einem langen Zeitraum von um 300.000 Jahre Zeit dort datiertbar sein. Das ist schon sehr spannend für die zugehörige Wissenschaft und vermutlich wird seit Jahren in weiteren Höhlen in Eurasien jeder Stein umgedreht und jedes Werkzeug mit Loch datiert ? Auch Schmuck soll man in dieser Denisova-Höhle zuletzt gefunden haben. Dieser Schmuck soll auf die Homo-Sapiens-Zeit datierbar sein. Und dann waren da noch Bärenknochen und das erklärt dann auch die Wechsel in der dortigen Population ?
Tourismus-Tipp? - Höhleneingang Denisova-Höhle bei Flußtal Fluss Anui (-> Fundort Antrag Tentativliste Welterbe Anwärterliste)
Amerika
InfoK - Auffällig für die Neander ist bisher, dass sie nicht in Amerika nachgewiesen werden konnte, Mammuts dagegen schon. Manche sahen lange einen Zusammenhang zwischen den Elefantenähnlichen Mammut (Zeitweise Mastodon genannt) und den Neandern. Man vermutete wohl Nahrungsentzug bei den Neandern als Grund des Populationsschwund. Fazit: Keine Neander Population in Amerika. Die First Nations sind Homo-Sapiens.Fischfleisch Esser
Der Neander war wohl nicht sehr anspruchsvoll, hatte kein Kochbuch und es ist Stand 2025 kein Baumarkt und kein Supermarkt für Lebensmittel belegt. Die Funde in Mitteldeutschland sind bisher in der Lausitz und in Thüringen. Weiter nördlich kam irgendwann das Gletschereis und die deutliche Kälte. Werkzeuge des Neander deuten auf Sammeln und Jagen hin. Der Neander war wohl kein Veganer ! Manche deuten, das er kein Fischesser war und vielleicht teils Kanibale. Vielleicht eine Theorie aus der extremen Ökoszene, wo man nichts umkommen lässt ? Auffällig ist laut Max-Planck-Institut die spannende Theorie das Neander im heutigen Frankreich Rentiere gejagt haben sollen und Pferde. Das hört man auch nicht sehr oft. Mit Humor könnte ein Koch mit Kreide an möglichen Schieferfels geschrieben haben "Mammut ist ALLE", dann ein stylisches Bild vom großen Rentier, was die wenigsten in Frankreich vermuten ? Das Neander Schriftsprache hatten ist bisher nicht belegt. Höhlemalerei ist dagegen in Südlichen Breiten belegbar und gibt Anhaltspunkte zur Ernährung an den Orten der Höhlen.Afrika
InfoK - Nach diversen Wissenschaftquellen soll der Neander nicht in Afrika entstanden sein und eine Fortentwicklung von Einwanderern aus Afrika sein. Das alles ist erstaunlich unerforscht. Die Deutschsprachigen Erzählungen von Vorfahren bei Heidelberg scheinen vermutlich International nicht haltbar. Bleibt zu schreiben, das wir zu den Vorfahren wohl noch einiges forschen müssen und auf dem Afrikanischen Kontinent soll leider auch immer irgend etwas los gewesen sein. Letzte Erzählungen der letzten Fünf Jahre schreiben sogar von einer Rück-Migration. Also Europäische Neander sollen ihr Glück in Afrika gesucht und in der Liebe gefunden haben. Im Norden von Afrika soll sich erstaunlich viel Neandertal DNA wiederfinden. Eine weitere Theorie werden wir hier nicht schreiben. Letztlich sollen alle Homo bis zum Homo-Sabiens irgendwann Vorfahren in Afrika gehabt haben. Zuletzt hat man auch für die Homo Sapiens von Ranis Thüringen beschrieben, das Dunkel als Schön galt und ansonsten sind einfach noch ein paar Fragen offen.Aschersleben GER
InfoK - Belegbar in einer Region von Mitteldeutschland Deutschland gibt es Angaben zu ersten Siedlungen im Umfeld bei um 55800 Jahren wohl und damit oberhalb der Angaben üblicher Dritter Orte wohl in Deutschen Landen, also für den Homo-Sapiens. Das kann hier bei "Sternwarte-Info" kein ausführliches Thema sein und ist ein Tipp für Leser, die sich etwas mehr mit Regionalgeschichte befassen wollen. Quelle der Angabe 55800 Jahre: Broschüre der Stadt Aschersleben (datiert 2003 Seite 6 + Thema 1250 Jahre Aschersleben - Thema frühe Siedlungen in der Gegend Aschersleben Deutschland (-> GER -> Germany)Menschen die Aschersleben noch nie gehört haben interessiert vielleicht das folgende als Gedächtnishilfe für eine Lokalisierung. Ort der ersten Farbfilme-Analog der Welt (Planet Erde) ist unter anderem dort in der Nähe Östlich davon (-> Wolfen), Aschersleben ist auch Südlich von Magdeburg (Entfernung nur um 45 km), Aschersleben ist Östlich vom bekannten Quedlingburg - Harz und diesem Thale und dem "Naturschutzgebiet Harzvorland" und Nördlich von "Nebra Unstrut" (nur um 70 km), dem Ort der Astronomischen Himmelsscheibe. Touristisch ist die Gegend vielleicht schon spannend und dann gibt es noch die Stadt Lutherstadt Eisleben um 31 Kilometer in der Nähe. Fans solider Fernsehtechnik der erster Tage von Tube Fernsehern kennen Staßfurt, was nur um 18 km entfernt zu Aschersleben ist. Diese ganzen Orte kennt man häufig mehr als "Aschersleben". Die nahe Burg Falkenstein (Harz) ist nur um 9 km Westlich davon gelegen. Wer nun als möglicher Wissenschaftler nicht mal schauen will, da wissen wir dann auch nicht weiter. Das scheint eine über sehr lange Zeiten sehr angesagte Gegend gewesen zu sein.