Wenn Ihr diese Seite seht, wird gerade an dieser Homepage-Website Backstage gearbeitet. Wir nennen die Phase Erprobung, manche kennen das nur in Englisch.
Mondprogramm
InfoK - Diese Mondgeschichten der Mond-Exploration fangen früh an, manche meinen mit dem Bewußtsein des Menschen, andere sehen immer den in westliche Ländern bekannten Schriftsteller und SciFi Autor Jules Verne (* 8. Februar 1828 in Frankreich als Jules Gabriel - † 1905) und seine Erzählungen von der Reise zum Mond Original Titel "De la Terre à la Lune", eine Übersetzung ins Deutsche kam erst 1873 in gut sortierte Buchhandlungen. Aber wie war das alles wirklich, mit dem realen Anreise am realen Mond der Erde? Diesem weiten Themengebiet nähren wir uns auf dieser Website von Sternwarte-INFO.Ankunft bestätigt
InfoK - Man schrieb das Jahr 1966, das sogenannte LUNA-Programm, mit ganz vielen anderen Bezeichnungen und Namen, von Sputnik- über Kosmos-Sonden und vielen Zahlencode-Sat die kaum einer kennt, nahm einen weiteren Anlauf am Mond sanft zu landen. Das gelang schliesslich am 3.Februar 1966, nach Start am 31.Januar 1966 vom berühmten Spaceport Baikonur. Was viele gar nicht ahnen sind Details, wie dass die Briten zuerst die Mondbilder der Sonde nach Empfang von einer Observatorium Station (-> Radioteleskop der Uni. Manchester) veröffentlichten und das Sendezentrum des Luna-Programm damit bis zu den Hauptnachrichten im weiten Land bei Baikonur da noch wartete. Die Bestätigung der weichen Mondlandung kam also aus England und das erste Mondbild wurde zuerst in England gezeigt. Später wurden mehrere Bilder zu einem Panoramebild der Landestelle zusammengefügt und die heute noch beliebten Panoramaansichten anderer Objekte im All entstanden. Schon das mindestens 2 Empfangsstationen des Planet Erde Bilder empfingen, war eigentlich schon eine Sensation. Luna-9 war nicht größer als durchschnittliche Satschüsseln späterer jahre, also wirklich eine Sensation und ein großer Erfolg auch in der Funktechnik.Airbag Inside
InfoK - Nachdem bekanntlich einige Lunasonden (-> Luna Mondprogramm 1959-1976) nicht ganz sanft landeten, kamen neue Ideen und so ist wohl dieses "Airbag ausgelöst" Detail der frühen Mondexploration - Geschichte heute noch spannender als damals. War es früher ein Spass von häufig einem Teil der Heranwachsenden, mal eine Tüte aufzublasen und zum Spass drauf zu hauen, bis die Tüte eben platzte (vor dem Plastik- Zeitalter), hatten die Techniker und Ingenieure doch tatsächlich vor der Deutschen Autoindustrie den Airbag am Start. Vorallem haben sie bewiesen das diese Technologie Sinn macht. Heutige detailierte Video-Animationen im WWW zeigen was da am 3.Februar 1966 passierte. Es sieht nach einer sehr komplexen Mission aus und am Ende war eine Sonde, in Form einer Blüte, auf dem Mond gelandet. Vermutlich war das dann ein Mischdesign, aus den Versuchen ohne Airbag und den anderen Ideen irdische Technik sanft am Mond zu landen. Das ganze vor den Mikroelektronik-Chips und den PC Computern und fern irdischer Eingreifmöglichkeiten bei Landung. Dieser Erfolg wird noch Jahrzehnte später nicht von allen Nachfolgern erreicht. Daher macht ein Blick in Archive schon Sinn. Bleibt zu sagen, dass eine Deutsche Firma mit dem Mercedes-Auto im Autoprogramm im Jahr 1966 mit Airbags-Ideen wohl konkret anfing und diese Airbag dann 1981 in ein Auto der S-Klasse einbaute. Das zeigt nochmal den Technologiesprung, der da einst real und sehr weit weg im All erreicht wurde und das in Rekordzeit. Raumfahrttechnologie in deinem Auto ?
Der Mond - unendliche Weiten, man schrieb das Jahr Sternzeit 1966 und der Mond war leer und Kalt oder Warm und so unbekannt. Das erste Bild "direkt von der Oberfläche" wird dann auch noch sehr viele Jahrzehnte später bei eigenen Projekten bejubelt, in anderen Ländern (u.a. Japan, Indien und USA zuletzt ) als Sensation. Du hast es bis heute nicht gesehen ? Deine Zeitung hatte eine schlechtere Auflösung als dein Fernseher ? Ein mögliches Bild unter Bild 1 - zu Mondlandung vom 3.Februar 1966. Heute ist bekannt das die mit um 0,5 Meter kleine Sonde soviel wie ein ausgewachsener Mann wog. In manchen Filmen gleiten wohl auchd deshalb Astronauten auf den Mond runter ? Um 70km über dem Mond soll die Landesonde ausgeklingt worden sein. Siebzig Kilometer Abstieg und noch Tip Top und Sendefähig für die Hauptnachrichtenzeit in England. Das waren Zeiten.
Mondprogramm Baikonur
InfoK - Die reale Mondsonde Luna 9 war Teil des Luna-Programm, das nach heutigem Wissensstand unglaubliche Robotermissionen allein vom Baikonur Spaceport aus umfasste. Die erste Mission soll bereits 1959 mit Luna-1 gestartet sein (-> Erster Vorbeiflug am Mond) . Die letzte in dieser Erzählung war 1976, vor einem langen Missionen-Stopp, das war die Zeit in der Raumfahrt mit Shuttle-Raumschiff-Ideen konkret. Die Ziele waren nach offiziellen Angaben alle der Forschung am Mond der Erde gewidmet.Faktor Rakete
InfoK - Die Raumsonde Luna-9 startete mit einer geänderten Rakete. Der Star der ersten Jahre des Baikonur Programm -> Sergej Koroljow wollte auf dem Mondboden ganz sanft landen. Dazu passte er die auch vom Wostok Flug bekannte Rakete (-> Molniya Rakete ) durch eine leistungsstärkere 3. Stufe und noch eine 4. Stufe deutlich und in Rekordzeit wieder an. Dadurch konnte man schon damals um 1,5 Tonnen zum Mond bringen. Wenn man das spätere Google Lunar X-Prize Programm Thema Mond anschaut, dann wollte und sollte da keiner eine Mondrakete bauen. Die meisten Studenten bauen bis heute kleine 10x10x10 Centimeter cm Satelliten und hoffen auf einen Mitflug in einer Erporbungsmission. Die Techniker und Ingenieure der ersten Jahre haben also mit den Mitteln der Zeit, wie Rechenschieber, Holzbrett und ursprünglichen Materialen der Luftfahrt gefühlt unglaubliches geleistet und haben sich teils nicht einmal dazu geäussert. Nicht Online, nicht in einer Zeitung oder einem Magazin und auch nicht in Social Media. Sie haben ihren Job gemacht und die meisten hatten dabei wohl sogar viel Spass. Wir wissen also heute mehr von weniger oder wie man so schreibt, das kann ein KI Problem werden. Und so machen wir einen sehr kurzen Gedankenflug zum Artemis Programm, wo man mit erstaunlichem Aufwand die Apollo Mondrakete nochmal konstruiert hat. Es kann so einfach sein, kann man nicht schreiben. Raumflüge sind eine sehr komplexe Sache und echte Techniker zählen alles unter 100 als Erprobung. Daran gemessen haben diese Techniker damals gefühlt Wunder vollbracht und das ohne WWW, PC und was man heute alles so braucht, man denke nur an Suchmaschinen. Das gab es alles nicht ! Irgendwann werden wir analoge Filme dieser Geschichten sehen und werden uns richtig wundern und dann schauen wir nochmal hoch zum Mond - spüren wir diesen alten Traum der Menschheit?Hinweis
Andere Mondsonden folgen auf unseren Website's Stück für Stück im Kosmonautik Teil. Du kennst nun erst einmal den ersten Vorbeiflug am Mond und die erste komplexe weiche Landung mit den ersten Airbags der Raumfahrt.Wichtige Mondsonden
Mondprogramm Luna
Anmerkung: Manche erzählen, dass es neben Luna 3 bis Luna 8 noch weitere Missionen in der Zeit bis 1976 gab. Sobald wir dafür Belege finden, wird das hier ergänzt.
Wird fortgesetzt ..
Entdecker-Thema
Mondmissionen gelten als Einstieg in die richtige Raumfahrt. In den Jahren 2007 bis 2018 finanzierte Google mit Google Lunar X-Prize (-> GLXP) einen Wettbwerb zu günstigen Alternativen bei der Mondexploration. Dabei wollte man die Kosten mit Teams aus vielen Ländern der Welt und manchem Vorwissen aller Missionen zu Mond, Mars und Venus-Landungen deutlich reduzieren. Aber der in Regeln definierte Kostenrahmen stimmte nicht und so kamen die Missionen in der Welt (Planet Erde) so nicht voran. Voran kamen Teams, die sich nicht an diese Google-Regeln des GLXP-Wettbewerb hielten. Bekannte Teilnehmer sind teils 2025 noch an Vorbereitungen dran oder sind schon geflogen. Nicht immer wird ein Zusammenhang zu diesem Wettbewerb hergestellt. Letztlich ist der GLXP ein Ansporn für mehr Exploration des ganzen Mond gewesen und hat die gesamte Forschung dann doch beflügelt. Allerdings eben mit Förderungen Dritter. Auch ein mehrheitlich Deutsches Team war im Wettbewerb, geflogen ist man dann nicht.Mond steht wohl für frühe Gottheit-Erzählungen. Der reale Erdtrabant (-> Trabant) hat wohl einen Mathematischen Durchmesser von um 3476 km. Der Erdmond ist also breiter als ganz Westeuropa. Früher dachten Menschen auch schonmal, dass der doch bitte nicht runterkommt. Kein Europäisches Land im Westen hat eine Ausdehnung von 3476 km, da ist auf sollen Oberflächen noch einiges zu forschen. Viele glauben heute an die Theorie, dass unser Trabant aus mindestens 2 Himmelskörpern besteht, die aktuell miteinander verschmolzen sind. Manche Teile der Erde soll es auch am Mond geben, Leben bisher aber wohl nicht. Wasser hat man gefroren wohl gefunden (Zustand bei unter 0 Grad Celsius9. Da ist bei diesen realen länger bekannten Oberfläche-Ausdehnungen noch sehr viel Forschungsmusik am Mond drin. Kein Video, kein Podcast und kein Bericht oder eine Website kann dieses komplexe Mond-Thema abdecken. Fazit kann also sein, wir alle glauben wir kennen diesen Mond da, aber keiner kennt ihn wirklich und wenn das Wasser an der "Deutschen Nordsee" sich davon macht, dann sehen wir schon das dieser Mond reale echte Macht mit Ebbe und Flut hat (-> Gezeiten). Ein Mond der Wasser "verschwinden" lassen kann? Sind wir Menschen nicht auch aus sehr viel Wasser im Körper ? Denkt man gar nicht beim Sternenhimmel, mit vielleicht nächtlichem Mondschein an Nordseestränden. Das Thema Ebben und Fluten ist aber nicht ganz so deutlich auch an der Ostsee ein wenig zu sehen. Vielleicht hat das verschwinden des Wassers also Jemand mit "Göttlich" in Verbindung gebracht ? Da unsere Vorfahren lange keine Schrift benutzen, ist die Nordeuropa-Sicht nicht gut dokumentiert. Wir kennen real nur die Sichten aus Zeiten vom Mittelmeer und angrenzend. Bildmalereien sind sehr rudimentär. Da gibt es aber mit Deokoelementen, wie u.a. bei Nebra (-> Himmelsscheibe Nebra Unstrut) mehr andere Werte.
Radioteleskop 1966 ?
InfoK- Blicktip Bild 3 auf Radioteleskop vom Arboretum (Park) in Jodrell Bank Westengland aus gesehen. Das Jodrell-Bank-Radioobservatorium (-> Jodrell Bank Observatory JBO) soll 1966 auch die Bilder von der Mondsonde Luna-9 empfangen haben. Diese Bilder gingen dann via Zeitung zunächst (-> Abendzeitung) zuerst auf Sendung. Wir (-> Sternwarte-Info) haben das Bild 1 etwas HELL gemacht, damit man die Pixel der Fax-ähnlichen Übertragung erkennt. Das Jodrell Bank Centre for Astrophysics University of Manchester steht in Lower Withington - Cheshire - UK hat das Kosmplogische Lovell-Teleskop (Gesamtmasse um 3200 Tonnen) bereits im Jahr 1957 errichtet. Das solide Radioteleskop wurde dann 2000 bis 2002 u.a. modernisiert und ein neuer Farbanstrich Hell war wohl auch noch drin. Im Jahr 2019 wurde es dann von der UN UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, ein Radioteleskop - also eine Sternwarte für den Kosmos und Kosmische Strahlung. Die frei bewegliche Parabolantenne hat 76 Meter Durchmesser. Weitere Elektromagnetische Empfangsschüsseln sind dann über die Jahre für Astrophysik am Standort da weiter dazu gekommen. In den langen Zeiten änderte sich auch der Name, das Jodrell Bank war zunächst eine Experimental Station, 1966 - 1999 dann Nuffield Radio Astronomy Laboratories Station. Weitere Namen und Antennen sind wohl nicht ausgeschlossen. Radioteleskope arbeiten nicht Optisch sondern nehmen die Energie Elektrisch ohne Gläser auf.Anekdote: Bernard Lovell suchte schon 1945 an der Manchester Uni "University of Manchester" eine Möglichkeit für die Beobachtung sogenannter kosmischer Strahlung und fand ihn in ehemaliger botanischer Forschungsstation, der gleichen Universität - um 30 km südlich von der Stadt Manchester. Später wurde dieses Teleskop unter anderem auch im Seti Projekt (-> Seti Forschung) der USA eingesetzt. Wer mal den Park und die Konstruktion anschauen will, kann nach Besucherzentrum "Jodrell Bank Discovery Center" zum Beispiel mit unserer verlinkten Suchmaschine suchen, ob eben aktuell Besichtigungen angeboten werden.
Bild 3 DeepSpace Radioteleskop - was die Mondbilder von 1966 auch korrekt empfangen hat - mit Park