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Anwendung der Raumfahrt

PSIK - Navigationssysteme (teils auch Global Positionierung Systeme GNSS) kennen Stand 2025 bereits sehr viele Anwendungen, die sich im Jahr 1957 mit Sputnik 1 kaum einer vorstellen konnte und doch war es ein Geologie-Jahr. Mit der Exploration von Mond, Mars und Jupiter-Monden wird das Thema Satelliten weiter stark zunehmen. Stand 2025 konzentriert man sich auf viele Systeme und Mischsysteme (u.a. GalileoGNSS + Rescue Empfänger) auf den Erdnahen Raum des Planet Erde. Alle haben beim Kauf eines neueren Autos auch vom "E-Call" System gehört, dass auf allen Global verfügbaren GPS-Systemen beruht, also auch u.a. GLONASS und GPS. Hättest du das gewußt ?

Hinweis

Dieses Seite-Angebot wird mit den E-Papern des PSIK PSI-Kreisel "Sternwarte-Info"- Paper Stück für Stück weiter integriert. Bleib dran oder gib uns selbst einen Tipp zu einem Themen relevanten Link, vielleicht in einer Sternwarte oder einem Planetarium in deiner Nähe.

Das GPS System

PSIK - GPS ist das im Westen erste bekannte Globale Satgestützte Satellitensystem. GPS-Satellitengenerationen, die Öffentlich benannt sind folgend: GPS I, GPS II/IIA, GPS IIR, GPS IIR-M, GPS IIF, GPS III, weitere aber nicht ausgeschlossen. GPS war im ursprünglich Zweck (anders als das Zivilgesellschaft System GalileoGNSS) zur Positionsbestimmung und Navigation im Bereich Schiffe, Flugzeugen, Luftfracht, der damaligen USA Staaten und ihrer Landesverteidigung geplant und ausgelegt. Seit Teilfreigabe einiger Signale (mit Einschränkung an Genauigkeit), wird heute das GPS-System im Orbit Kosmos Erde durchweg auch im nicht Staatlichen - also Zivilbereich angewendet. GPS-Anwendungen stellen wohl immer noch die Mehrheit aller Navigation nutzenden Nutzer da. Man nutzt dieses Global System aus Satelliten zur räumlichen Orientierung in Seefahrt, Luftfahrt und soweit möglich Straßenverkehr. Später kamen weitere erstellte Karten (siehe Openstreet Map) und Anwendungen für geplante Aufenthalte und wandern in der Natur, zur Positionsbestimmung im Rettungs- (Rescue) und Feuerwehrdienst (FFW, FW), im ÖPNV (Verkehrsysteme Zivil) sowie im Logistikbereich (Fracht und Pakete) hinzu. Eine besondere Anwendung stellen Selbstfahrende Traktoren auf Acker, Feldern und Grossfeldern (Farmer- Solutions) dar. Ab und zu werden wir diese Anwendungsbereiche für die nun nachwachsende Generation, auch bei PSIK-Kreisel, erwähnen. Schliesslich werden alle diese Systeme von den Einwohnern finanziert und es kann nur im Interesse aller sein, über die Öffentlichen Möglichkeiten entsprechend gut informiert zu sein. Die Entwicklung und mögliche Genauigkeit nimmt weiter zu, mancher glaubt das Rasenroboter Roboter so etwas dringend brauchen.

Das Global Navi System

PSIK - Zunächst war das ursprüngliche GPS-System (auch Navisystem) in den USA (Amerika) weit verbreitet und wurde auch schon in Mobilgeräten genutzt. Alle damaligen Länder entsprechender Bündnisse so Kanada, USA, Frankreich, Mexiko (trotz RGW Kooperation), aber auch (A-Z ->) Australien, Chile, Dänemark, Deutschland Germany GER, Italien, Japan, Süd- Korea, Niederlande (einst auch Holland), Norwegen, Singapur, Spanien, Schweden, Schweiz, England UK, weitere teilnehmende Organisationen und Länder folgten schnell. Teils allerdings erst mit der Zivilfreigabe ausgesuchter Signale der Erde-Orbit - Satelliten. Vorher gab es vom Hafen - Grosshafen in Nordsee, Ostsee, Mittelmeer oder Ozean nur die Lagebestimmung per Kenntnissen aus Sternwarten. Auf Sicht fahren gehört abseits von Notfallsituationen stark in die Vergangenheit und kostete vor 10 Tausenden- oder gar 100 Tausenden-Jahren viele Menschenleben. Belegt sind u.a. Einbaumboote, die schon früh England und Doggerland erreichten. Klar also das Schiffseigner kleinerer Schiffen, Boote und Segelschiffe schnell auch so eine Sat gestützte Navigation wollten, als diese verfügbar wurde. Stand 2025 müssen Kapitäne in Deutschland immernoch die Fähigkeit nachweisen, auch per Sterne - Navigation und Anpeilung des Sternenhimmel mittels Sextant, über die Welt-Meere zu kommen. Als echter Kapitän zur See oder Küste muss man sowas eben bedienen können, dabei ist die sogenannte Kapitäntsbrücke-Aussen oder bei Segelschulschiffen das Bootsdeck dann die Sternwarte-Fläche. Vielleicht der Grund warum alle Sternwarten früherer Zeit so aussehen wie Häfen nahe Mühlen in den Niederlanden Holland.

Sextant Navigation

Teils waren solche Sextanten schon Thema bei "Sternwarte-Info" SocialMedia, aber auch Offiziersausbildung-Sternwarten (Marine) und Einrichtungen, die das gezielte konkrete Kennenlernen entsprechender Systeme oder Speziel dafür errichteter Standorte ermöglichen. Wer etwas als Captain auf sich hält, kann Sterne deuten. So siehts weiter aus ! Auch Raumfahrer lernen in Planetarien das Deuten der Sterne.


GPS - Was braucht man

Die im NAVI Normalfall reichen einfache Kostengünstig NAVI-Geräte. Diese bestehen heute häufig aus einem Kompaktgerät mit Antenne und/ oder externer Antenne (Bild 2) und eingebautem Display, das teils umfangreiches Kartenmaterial anzeigt und in Schiffen sogar in das System auf der Brücke integriert sein kann. Externe Antennen (Bild 2) sind auf Metallschiffen allgemeiner Standard, da elektromagnetische Signale das Metall von Stahlschiffen nicht so mögen. Selbst in Grossstädten (Berlin, Paris, Madrid, Rom) mit ein bißchen Stahl von Stahlarmierung in den dortigen modernen Betonwänden, gibt es leider schon Navi-Probleme. Immernoch braucht man zur Navigation 3 Signale von 3 Sattelliten. Sieht das NAVI nur einen und erhält indirekte Signale der 2 anderen Sat, dann stimmt die Position nicht. Eine Beratung scheint in solchen Anwendungsfällen notwendig. Auch Akku's sollten über die Zeit für solch eine Anwendung eingerechnet werden und der notwendige Support des Systems. Moderne Autos der PKW Sparte in Europa müssen seit einigen Jahren eine GPS / GalileoGNSS Antenne haben. Sie nutzen E-Call. Was das ist bei PSIK-Kreisel !

Weitere Hinweise also bei E-Paper Reihe PSIK-Kreisel (ab 2025).