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Wettersatelliten
PSIK - Der erste Satellit der Weltraumwetter erforschte war Sputnik 1, er soll u.a. ein Temperaturmessgerät einfacher Ausführung an Board gehabt haben. Viele kennen aber nur das Peap, Peap, Peap - aus den Medien. Auch Raketen forschten mit einigem Equitment in ihren Testphasen und u.a. auch in Zingst Mitteldeutschland (nahe Ostsee) einst auch in Deutschland. Man sagte Wetterraketen Raketen oder Höhenforschungsrakete dazu.
Hinweis
Dieses Seite-Angebot wird mit den E-Papern des PSIK PSI-Kreisel "Sternwarte-Info"- Paper Stück für Stück weiter integriert. Bleib dran oder gib uns selbst einen Tipp zu einem Themen relevanten Link, vielleicht in einer Sternwarte oder einem Planetarium in deiner Nähe.
Erstes Bewegtbild Wetter
PSIK - Amerikaner haben ausgerechnet da, wo die Raketen starten eine Hurrikan-Saison und so wundert es nicht, das man diesem Thema einen Satelliten widmete. Der erste öffentlich bekannte und allein fliegende Satellit ohne Rakete dabei soll TRIOS Nummer 1, auf Seiten der USA gewesen sein. Auch die Amerikaner haben Höhenforschungsraketen in Benutzung und mit Nachbauten der Deutschen Raketen von Usedom (bis 1945) erbrachten sie u.a. mit Bildaufnahmen Analog den Weltraum - Nachweis. Man hat also mit Bildern bewiesen, das die ursprünglich von Mitteldeutschland abgeflogenen Raketen die ersten tauglichen Weltraumraketen waren. Von Peenemüden sind die ersten Weltraumraketen der Erde (Planet) gestartet. Diese konnten offensichtlich schon die Erd-Atmosphäre durchstossen. Da so ein reines Kosmosbild ähnlich wie kein Bild war, zeigten Bilder immer auch die Erde. Man man also damit auch schon etwas gesehen, wenn auch nur eben sehr kurz im Moment des Flug. Das vorneweg zu diesem Themenbereich. [Sternwarte-INFO 01-2025 Stand]
Bild 1 TRIOS-1 Fernsehbild-Sat für Wetterbilder nach NOAA Angaben 1960
Beispiel TRIOS-1
PSIK - Aus Sicht der amerikanischen Organisation NOAA (Wetter, Klima und manches mehr) soll ihr wirklich erster Weather-Satellite der TRIOS1 gewesen sein. Noch Ende 2024 gibt es im World W Web Bilder dazu. Ein veröffentliches Wetterbild dieses Kleinsatellit von vielleicht 20-50 Kilogramm sieht wie ein sogenanntes Fax (Wetterfax) aus und auf den Bildern des 1960er NOAA-Kontrollraum hat man gleich mehrere Fernschreiber im Bild.
Bild-Tipp 1 Wettersatellit Pressebild-NOAA 1960 bewegt Bild nach Angabe sowie Bau des TRIOS-1 Satellit
Europa
PSIK - Europa war längere Zeit von den Amerikanern abhängig und da meinen wir Westeuropa. Bei Gelegenheit zeigen wir auch mal Bilder anderer Satelliten. Später entwickelte man eigene Satelliten und stellte sie auch über die Grenzen teils zur Verfügung. Auch diese Karten waren Schwarz-Weiss und hatten diesen Wetterfax Style: Sie wurden für Fernsehstationen eingefärbt
4 Generation ESA
Leicht war es nicht, bis zur aktuellen Wettersatelliten Generation Nr. 4 der ESA und sie ist wohl immer noch nicht ganz auf Amerika-Niveau. Was bei den anderen Ruamfahrt Nationen so geht erfährt man Global nur Ausschnittweise. Die NEUE 4G-Generation soll neben mehr Auflösung in der Bildqualität und dem Orbit der ganz Afrika mit drauf zeigt u.a. Blitze. Bltzereignisse sind ein teils sehr schnelles Ereignis. Vor Jahren riefen Versicherungen noch bei nahen Wetterstationen von Ereignissen an und fragten: "Ich habe hier eine Meldung eines Versicherten, stimmt das denn ?"" Das könnte in Zukunft teils der Vergangenheit angehören. Mal sehen wie uns die KI /AI Technologie da voran bringt. Mehr zu Meldungen des Trio an Wettersats der 4. Generation im PSIK E-Paper.
Chancen
Wettersatelliten bieten auch abseits von Hurricane Seasons echte Chancen, wie Grossereignisse auch in Deutschland gezeigt haben. Sie bieten ein Grossräumiges Lagebild und zeigen über die Zeit auch Veränderungen des Erdklima Klima. Wissenschaftler nennen es Climate Change. Ein paar Jahre war der Nachbau von Wetterempfängern für Wettersatelliten ein teurer aber nicht ungewöhnlicher Trend in der DIY-Szene. Wenn man dann das Bild empfangen hatte, war die große Frage was man da eigentlich sieht und was das bedeutet. Wetterfotos sind daher eigentlich nur etwas für Professionals und müssen interpretiert werden, auch natürlich viel mit Fotos. Die Grossrechner mancher Nationen lassen zudem Zweifel an der Möglichkeit aufkommen, das es eine Homeoffice-Sache sein könnte. Manche, wie unter anderem England/ Schottland haben echte Grossräume mit sehr viel EDV drin, um schnell die Daten rund um "die Insel" interpretieren zu können. Auch haben viele Erdsatelliten noch immer ein paar Deutungsprobleme u.a. Schnee oder Wasser und solche Dinge eben, die Menschen ganz gut können. Mal sehen was Generation 5 bringt. Interpretationen von Gewitterdaten sollen schon Aussagen zu Hagel (Hagelkörner) oder sehr wichtig dem Starkregen eindeutiger machen. Grosse Worte werden in Teilen von Berglandschaften zum Wetterumschwung zur 4. Generation gewählt. MTG Satelliten könnten Leben retten -> Zivilschutz gefühlt Inside laut Meteorologen.
Tipp E-Paper Reihe PSIK-Kreisel und vielleicht AG die sowas schon länger empfangen
Bild 2 Wettersatelliten die als Trio fliegen sollen - Meteosat Third Generation MTG ab 2022